Montag, 2. Dezember 2013

Die Gewinner unseres Adventskalender Gewinnspiels

Hier ist die Liste unserer glücklichen Gewinner:

1-Advent-Preis: 5 x 5€-Gutscheine von Zalando.de


1. Sarah Marie Klingenberg
2. Olaf Kreft
3. Anja Schinz
4. Rola Ba
5 .Robert Mandel

2-Advent-Preis: 5 x 5€-Gutscheine von yourtea.eu

1. Kevin Braatz
2. Meike Iwanek
3. Lorenzo Wimmer
4. Sebastian Menk
5. Eva Öttl

3-Advent-Preis: 5 x 5€-Gutscheine von Zalando.de

1. Sagiroglou Sa Ndra
2. Gertrud Schlosser
3. Sandra Müller
4. Sandra Hähle
5. Bianca Richter

4-Advent-Preis: 4 x 5€-Gutscheine von Vapiano



1. Anke Lang
2. Maylin Jürgensen
3. Elisabeth Cervinkova
4. Christian Brand

5-Advent-Preis: 3 x 10€-Gutscheine von Douglas

1. Annett Müller
2. Sophie Walczack
3. Isabel Otto

6-Advent-Preis: 5 x 5€-Gutscheine von Zalando.de

1. TATJANA GOSSEN
2. Sören Kunze
3. Kathrin Jaeger
4. Ann-Kathrin Wolters
5. Nina Heinrich

6-Advent-Preis: Nikolaustüten


1. Irmtrud Kraft
2. Monique Qayyum
3. Alfred Heinrich
4. Nadine Brandt
5. Roswitha Pach

7-Advent-Preis: 4 x 5€-Gutscheine von Amazon.de

1. Stephanie Nammert
2. Marion Heinrich
3. Peter Hentig
4. Steffie Scibisz


8-Advent-Preis: 5 x 5€-Gutscheine von yourtea.eu

1. Alina Bergmann
2. Tessa Wosgien
3. Melanie Tramm
4. Jennifer Gemünde
5. Melanie Simon



9-Advent-Preis: 5 x 5€-Gutscheine von Zalando.de


1. Sabine Bauermeister
2. Julian Hansen
3. Julia Gugler
4. Martina Böcker
5. Rafael Piechota


10-Advent-Preis: 4 x 5€-Gutscheine von Vapiano

1. Dirk Peters
2. Linda Barnert
3. Bianca Rubel
4. Christina Horn


11-Advent-Preis: 4 x 5€-Gutscheine von Amazon.de

1. Silvia Conrads
2. Jennifer Ropeter
3. Zerrin Mentjes
4. Evelyn Tschuprik

12-Advent-Preis: 5 x 5€-Gutscheine von Zalando.de


1. Elena Vogel
2. Lydia Steinbrink
3. Claudia Bloier
4. Vanessa Frischmuth
5. Sabrina Bittkowski

13-Advent-Preis: 2 x 15€-Gutscheine von mymuesli.com


1. Heiko Mehl
2. Jasmin Greco

14-Advent-Preis: 4 x 5€-Gutscheine von Amazon.de


1. Ewa Meierkord
2. Eveline Patzer
3. Ute Korb-Simon
4. Daniela Jakob


15-Advent-Preis: 5 x 5€-Gutscheine von Zalando.de


1. Stefanie Kolodzi
2. Sylvia Schrötter
3. Benita Mauk
4. Rebecca Lintner
5. Cornelia Seidel


16-Advent-Preis: 5 x 5€-Gutscheine von yourtea.eu

1. Sonja Howells
2. Marie Schrader
3. Jasmina Yavasoglu
4. Lysann Hoenig
5. Nicole Kirchner



17-Advent-Preis: 4 x 5€-Gutscheine von Amazon.de


1. Nadine Herde
2. Kerstin Helis
3. An ja Höper
4. Daniel Herold


18-Advent-Preis: 5 x 5€-Gutscheine von Zalando.de


1. Darlene Cohnen
2. Alice Gruhn
3. Meike Ebner
4. Nadine Heinrich
5. Anne Nimtz

19-Advent-Preis: 4 x 5€-Gutscheine von Vapiano

1. Ingrid Pinna
2. Angelika Mechling
3. Sarina Kessler
4. Jenny Kügler


20-Advent-Preis: 2 x 20€-Gutscheine von Puma

1. Lucienne Stocksieker
2. Katrin Abel


21-Advent-Preis: 1 x Apple iPad Air


1. Martina König

22-Advent-Preis: 5 x 5€-Gutscheine von Zalando.de


1. Mandy Schröder
2. Karl-Heinz Schneider
3. Matthias Lebert
4. Sabine Gniffke
5. Corina Weber




23-Advent-Preis: 2 x 15€-Gutscheine von iTunes

1. Jacqueline Mahlo
2. Silvia Wolf

24-Advent-Preis: 1 x 39€-Gutscheine von Kochzauber

1. Sheila Rossmanik



Euer yourtea.eu Team 



Mittwoch, 13. November 2013

Eine Reise in die Welt des Tees und zurück (Teil 4)

Die Teeherstellung 

2012 wurden weltweit 4,682 Millionen Tonnen Tee geerntet. Dabei liegt der Ertrag pro Hektar im Schnitt bei 1,5 Tonnen Tee. Bei besonders hohen Qualitäten werden die Teeblätter oft noch von Hand gepflückt. Ansonsten erfolgt der Herstellungsprozess heute weitgehend maschinell. Die traditionelle Herstellung von schwarzem Tee durchläuft fünf verschiedene Phasen. Nach dem Pflücken werden die Blätter durch Welken weich und zart gemacht. Dieser Vorgang dauert etwa 24 Stunden. Anschließend werden beim Rollen die Zellen der Teeblätter aufgebrochen. Dadurch werden ätherische Öle freigesetzt. Das Rollen dauert maschinell nur eine halbe Stunde. Erst jetzt erfolgt die Sortierung der Teeblätter nach Qualität. Der sich anschließende Prozess der Oxidation setzt chemische Prozesse in Gang, bei denen die vorher freigesetzten ätherischen Öle Verbindungen mit Wasser und Luft eingehen. Die optimalen Bedingungen bei der Oxidation herrschen bei 22 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von 90 Prozent vor. Die dabei entstehende Wärme darf 29 Grad nicht überschreiten, weil die Teeblätter dann an Aroma verlieren und als verbrannt gelten. Abschließend werden die Teeblätter erneut getrocknet. Dies geschieht maschinell mit Heißluft und dauert je nach Sorte zwischen 20 und 60 Minuten.




yourtea.eu/tee-herstellung

Donnerstag, 7. November 2013

Eine Reise in die Welt des Tees und zurück (Teil 3)

Wie der Tee nach Europa kam


Nach Europa gelangte Tee erstmals Anfang des 17. Jahrhunderts. Kaufleute der Niederländischen Ostindien-Kompanie brachten 1610 eine Ladung grünen Tee aus Südchina nach England. Das ist auch der Grund, warum sich in Mitteleuropa die Bezeichnung Tee etabliert hat. Im südchinesischen Sprachraum wurde so das für Tee verwendete Schriftzeichen ausgesprochen. Auf Hochchinesisch, das vorwiegend im Norden Chinas gesprochen wurde, wird das Schriftzeichen wie tscha ausgesprochen. Da der Tee zu Ländern wie Russland, Türkei oder Persien erstmals aus Nordchina auf dem Landweg gelangte, ist das Wort Tee dort heute eine Abwandlung der Silbe tscha. Das Monopol der Niederländischen Ostindien-Kompanie für den Handel mit Asien ging schon bald auf die Britische Ostindien-Kompanie über, die bis 1833 vornehmlich den Handel mit China kontrollierte. Zwei Teequalitäten waren damals in Europa vorherrschend. Der zeitraubende Seeweg minderte die Teequalität merklich. Sechs bis neun Monate dauerte zu jener Zeit die Reise per Schiff nach Europa. Etwas schneller ging es über die Handelswege der Seidenstraße. 1618 erreichte den russischen Zaren Michael I. erstmals ein Geschenk in Form von Tee aus China.

Mit der Einführung des Tees in Europa gab es wie immer bei Neuheiten Befürworter und Gegner des Getränks. Vor allem in kirchlichen Kreisen wurde Tee als sündhaftes Genussmittel verdammt. Wesentlichen Einfluss seitens der Fürsprecher konnte der holländische Arzt Cornelius Dekker ausüben. Er war Ende des 17. Jahrhunderts Leibarzt am Hofe des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg. Dekker war ein glühender Fürsprecher für den Genuss von Tee, Kaffee und Schokolade. Auch der Entdecker des menschlichen Blutkreislaufs, der englische Arzt William Harvey, verfasste Traktate zugunsten des Tees. Aus höchsten Kreisen erfuhr der Tee ab 1662 Fürsprache durch die Gemahlin des damaligen englischen Königs Karl II. Katharina von Braganza war Portugiesin und dritte Tochter von Johann IV., König von Portugal. Auf sie wird die Entstehung der britischen Teezeremonie zurückgeführt. Zunächst wurde Tee nur in den Adelsfamilien genossen. Ab 1717 wurde das Getränk dann ganz London zugänglich, als der ehemalige Angestellte der Britischen Ostindienkompanie Thomas Twining den ersten Teeladen eröffnete. Das Getränk wurde schnell beliebt und es entstanden Teegärten in Parks mit Verkaufsständen und kleinem Speiseangebot.

shutterstock.com: YuriyK

Inzwischen war der Tee durch niederländische Kaufleute auch in Deutschland angekommen. Von der Küste Ostfrieslands eroberte er schnell andere Regionen und 1743 eröffnete in Hannover das erste Teegeschäft, das sogar noch heute existiert. Dass sich in Ostfriesland eine eigene Teekultur entwickelte, war vor allem einer Handelssperre Großbritanniens über die Niederlande aus dem Jahre 1780 geschuldet. Daraufhin siedelten viele niederländische Kaufleute nach Ostfriesland über, was vor allem die Zahl niederländischer Handelsschiffe, die unter ostfriesischer Flagge fuhren, auf 300 erhöhte. Dadurch wurde auch die Zahl der Teeanhänger vor allem in Norddeutschland immer größer. Der Siegeszug des Tees war nicht mehr aufzuhalten. Unter den größten Teeproduzenten 2012 befinden sich mit China (1.), Kenia (3.), Türkei (5.) und Argentinien (9.) Länder aus vier Kontinenten. Am meisten Tee wird in Großbritannien getrunken, gefolgt von der Türkei, Irland, Iran und Russland.

Freitag, 1. November 2013

And the winner is...

Nun ist Halloween vorbei und wir haben, nach einer großen Teilnahme an unserem Halloween-Gewinnspiel, die Gewinne verlost.
yourtea wünscht viel Freude mit den Gutscheinen und dem Kindle.






Hier ist die Liste unserer glücklichen Gewinner:


Gutschein-Gewinner:

Regina Werning
Jennifer Tremblau
Karin Gauer
Barbara Ludwig-Pilhauer
Angelika Mechling
Marijke Köppelmann
Gabriele Schädle
Jessica Hein
Piri Robinson
Ingrid Dietl

Kindle-Gewinner:

Claudia Puttkammer


Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt


Euer yourtea.eu Team

Freitag, 25. Oktober 2013

Eine Reise in die Welt des Tees und zurück (Teil 2)

Die Ursprünge der Teepflanze

Die Spur zu den Anfängen des Tees führt nach China. Allerdings verliert sie sich etwa 1000 v. Chr. Bis zu dieser Zeit sind großflächige Anpflanzungen von Tee im Reich der Mitte belegt. Als sicher gilt auch die Erhebung einer Teesteuer zu Zeiten der Qindynastie ab 221 v. Chr. In den chinesischen Legenden findet Tee jedoch schon viel früher Erwähnung. Die Entdeckung des Tees wird dem chinesischen Volkshelden Shennong zugeschrieben. Vor 4750 Jahren sollen ihm herumwirbelnde Blätter in seinen köchelnden Wasserkessel gefallen sein. Der so entstandene Sud soll ihn erfrischt und ermuntert haben. 

Fotolia.com: Andrey Armyagov

Shennong, der „göttliche Bauer“, gilt in China als Urahne und einer der drei Erhabenen, auf die die Gründung der Kultur zurückzuführen ist. Seine zahlreichen Forschungen über Kräuter und Wurzeln beschrieb er in dem Buch „Des göttlichen Bauern Buch von Wurzeln und Kräutern“. Der Titel deutet schon an, dass Tee zu jener Zeit vorwiegend als Medizin verabreicht wurde. Auch als Opfergabe fand er Verwendung. Tee als Genussmittel konnte sich erst zu Zeiten der Tangdynastie von 618 bis 907 durchsetzen. Hier wurde er am Kaiserhof von der Oberschicht getrunken und später auch vermehrt von den Mönchen buddhistischer Klöster. In diese Zeit (760) fällt auch das weltweit erste Buch über Tee mit dem Titel „Chajing“ , das ausschließlich von Tee handelte. Der Autor Lu Yu erhielt später den Beinamen „Gott des Tees. Von nun an eroberte der Tee immer mehr Schichten der Bevölkerung. Während der Songdynastie von 960 bis 1279 war der Teegenuss noch den Familien der Oberschicht vorbehalten. Erste Exporte nach Korea und Japan machten das aromatische Getränk auch in den umliegenden Regionen bekannt. In China wurden Teewettbewerbe eingeführt, bei denen die besten Teesorten des Landes ermittelt wurden. 1271 proklamierte ein Enkel von Dschingis Khan die Yuandynastie, die bis 1368 andauerte. Zu dieser Zeit eroberte der Tee die gesamte Bevölkerung. Es entstanden Teehäuser, in denen Teemeister für die Zubereitung verantwortlich waren. 

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Eine Reise in die Welt des Tees und zurück (Teil 1)


In der Liste der am meisten konsumierten Getränke weltweit liegt Tee schon seit Jahren nach Wasser auf Platz zwei. Auch bei den Deutschen ist das aromatische Getränk sehr beliebt, wenngleich hierzulande die Anzahl der Kaffeetrinker noch überwiegt. Kaffee wird allerdings vorwiegend am Morgen genossen. Tee ist dagegen ein Allround-Getränk. Am Morgen weckt er die Lebensgeister. Mit 50 Milligramm Koffein enthält schwarzer Tee immerhin halb so viel dieses Wachmachers wie eine Tasse Kaffee. In Form von Kräuter- oder Früchtetee löscht er tagsüber den Durst. Abends trägt eine Tasse Tee zur Entspannung bei.

Fotolia.com: travelling36
So verwundert es nicht, dass Tee im Konsumverhalten auf dem Vormarsch ist. 2012 lag der Pro-Kopf-Verbrauch an Tee in Deutschland bei ca. 27* Litern. Damit bringen es die Deutschen auf etwa 19000* Tonnen Tee im Jahr. Der größte Teil davon fällt auf schwarzen und grünen Tee. Der Rest wird als Kräuter- und Früchtetee konsumiert. Schon seit Jahrtausenden wird Tee getrunken. Die komplexe Vielfalt der Inhaltsstoffe und Zubereitungsarten macht Tee zum Tausendsassa unter den Heißgetränken. Neben der traditionellen Teepflanze Camellia sinensis werden für die Teezubereitung auch Knospen, Stängel, Blätter, Blüten, Wurzeln oder Früchte zahlreicher anderer Pflanzenarten verwendet. Begeben Sie sich mit uns auf eine Reise in die Welt des Tees und lernen Sie Teesorten, Anbaugebiete und die Art und Weise kennen, wie man ihn in anderen Teilen der Welt genießt.


Quelle: *http://www.teeverband.de/wirtschaft/pdf/WFT_2013_DE_final_27-JUNI.pdf

Dienstag, 8. Oktober 2013

Billiger Tee macht krank!

Der Fluoridgehalt in 38 Teeprodukten wurde von einem Team von Wissenschaftlern der Universität von Derby untersucht. Die Forscher analysierten sowohl trockenen Tee als auch einen Teeaufguss mit einer Ziehzeit von zwei Minuten und verglichen die Fluorid-Spiegel, die jemand bei einem durchschnittlichen Konsum von vier Tassen oder einem Liter Tee hat. Die empfohlene Höchstmenge, die ein Erwachsener täglich aufnehmen sollte, liegt bei drei bis vier Milligramm. Die Forscher entdeckten allerdings in den preiswerten Teemischungen 75 bis 120 Prozent der empfohlenen Tageshöchstmenge. Durchschnittlich enthielt ein Liter billiger Supermarkt-Tee sechs Milligramm Fluorid.

Das Forschungsteam stellte auch erhebliche Unterschiede im Fluoridgehalt bei billigen Schwarzteemischungen der Supermärkte fest. Doch wie kommt das Fluorid in den Tee? Teepflanzen reichern sich während ihres Wachstums mit Fluorid an und die ältesten Blätter enthalten das meiste Fluorid. Gerade diese Teeblätter werden aber zu billigem und kräftigem Tee verarbeitet.
Eine hohe Zufuhr von Fluoriden kann eine Reihe von Gesundheitsbeschwerden verursachen.

Als Folge kann die weniger gefährliche, aber unschöne Zahnfluorose auftreten, die weiße und braune Verfärbungen auf der Zahnschmelzoberfläche verursacht und den Zahn weniger widerstandsfähig gegen Karies macht. Das verleiht den Zähnen ein unschönes fleckiges Aussehen und macht jedes strahlende Lächeln zunichte. Es ist darüber hinaus ein Zeichen, dass Fluorid bestimmte Enzyme im Körper geschädigt hat.

Quelle: Spiber - Fotolia.com

Gefährlicher ist dagegen die Knochenfluorose. Diese lähmende Krankheit macht sich durch Symptome wie Knochen- und Muskelschmerzen, Muskelschwäche und Verdauungsbeschwerden bemerkbar und führt schließlich zu Osteoporose, porösen Zähnen und Nierenproblemen. Menschen, die routinemäßig 10 bis 20 Milligramm Fluorid täglich über einen Zeitraum von 10 bis 20 Jahren aufgenommen haben oder 2,5 Milligramm täglich über mindestens 40 Jahre müssen solche Gesundheitsprobleme befürchten. Im schlimmsten Fall wird die Wirbelsäule durch übermäßige Kalkeinlagerungen völlig steif und unbeweglich.

»Obwohl Fluorid als wichtiger Mikronährstoff für die menschliche Gesundheit angesehen wird, zur Vorbeugung gegen Karies und zur Förderung gesunder Knochen, kann eine übermäßige Zufuhr in der Ernährung nachteilige Auswirkungen haben«, sagen die Forscher. »Menschen trinken vielleicht große Mengen Tee zusätzlich zu anderen Fluorid-Quellen in der Ernährung, ohne sich möglicher Probleme bewusst zu sein. Tatsächlich sind in Großbritannien und Amerika Fälle von Knochenfluorose dokumentiert worden, bei Personen, die mehr als die übliche Menge an billigem Tee konsumierten.«


Quelle: Laura Chan, Aradhana Mehra, Sohel Saikat, Paul Lynch, Human exposure assessment of fluoride from tea (Camellia sinensis L.): A UK based issue?, Food Research International, Volume 51, Issue 2, May 2013, Pages 564-570, ISSN 0963-9969, DOI: 10.1016/j.foodres.2013.01.025
Bundesinstitut für Risikobewertung: »Gehalte an Pyrrolizidinalkaloiden in Kräutertees und Tees sind zu hoch«, Pressemitteilung 18/2013 vom 15.06.2013

Mittwoch, 25. September 2013

Tee trinken und Spenden!




"Abwarten und Tee trinken", heißt es so schön. Doch ab heute können Sie sagen " Tee trinken und Spenden". Bei yourtea können Sie ab sofort mit Ihrem Einkauf Gutes tun. Mithilfe unseres Partner elefunds werden Ihre Spenden an "WWF", "Aktion Deutschland Hilft" und "SOS Kinderdörfer" weitergeleitet. In dem Kassen-Bereich können Sie sich für oder gegen eine Spende entscheiden. Durch aufrunden des Einkaufsbetrags, wird der Mehrbetrag von uns an elefunds weitergeleitet. Diese wiederum verteilen es zu 100% an die von Ihnen ausgewählten Organisationen in gleichen Teilen. Ebenfalls kann im Kassen-Bereich durch ein Häkchen eine Spendenquittung erstellt werden. Der Spendenbetrag durch yourtea wird jeweils zum Jahresende veröffentlicht!

Mehr Informationen unter:
http://yourtea.eu/FAQ/  --> Spenden

Freitag, 13. September 2013

Wieso heißt Tee eigentlich Tee?



Tee hat seinen Ursprung in China. Das Wort Tee leitet sich vom damals gebräuchlichen „tu“, „tay“,
„ta“ oder „te“ in Südchina ab. Doch das Mandarin-Chinesische Wort lautet „cha“. Daher ist dieWelt auch in zwei Begriffslagen geteilt. Die Hälfte der Erdkugel, die auf dem Landweg beliefert wurde, verwendet meist das Wort „cha“, heute gewöhnlich Chai genannt. Während die andere Hälfte, die durch Seewege beliefert wurde, das Wort „te“ verwendete, heute unter anderem als Tea oder Tee bekannt.






Teeplantage Quelle: © lefebvre_jonathan - Fotolia.com